04.12.2023Startups

alora: Bambergs Genuss-Revolution im Lieferservice

Genießer aufgepasst: Das Startup alora aus dem LAGARDE1 mischt gerade die Lieferservice-Szene in Bamberg auf! Kein verstecktes Kleingedrucktes, keine überhöhten Gebühren – nur echter Genuss direkt zu dir nach Hause. In unserem Artikel erfährst du, wie alora nicht nur Gaumen, sondern auch Gastronomen glücklich macht.

„Knurrt der Magen, alora fragen!“

In Bamberg hat es sich ein aufstrebendes Startup zur Mission gemacht, jegliche Köstlichkeiten direkt zu dir nach Hause zu bringen und dabei lokale Restaurants zu unterstützen. Es geht um den Lieferservice alora. Jon Avdiu aus dem Marketing erzählt uns, wie es zu der Gründung kam: „Wir sind selbst Gastronomen, dadurch haben wir die täglichen Herausforderungen und Probleme am eigenen Leib erfahren. Aus diesem Verständnis heraus haben wir eine weiterentwickelte Version einer Lieferapp geschaffen, die ursprünglich für unseren eigenen Bedarf gedacht war. Doch aufgrund der Nachfrage von Kolleg:innen aus der Gastronomie wurde sie zu einer vielversprechenden Geschäftsidee."

Transparenz gewinnt

Bei alora steht Transparenz an erster Stelle. Die Plattform erhebt lediglich sieben Prozent Provision pro Bestellung und eine zusätzliche Gebühr von 40 Cent bei Online-Zahlungen – ohne versteckte Kosten. Im Vergleich dazu würden bei anderen Liefer-Apps, basierend auf einem Umsatz von 15.000 Euro und einem Trinkgeld von zwei Euro pro Bestellung, monatlich 2.960,75 Euro anfallen. alora berechnet auf ihrer Homepage für die Nutzung ihres Dienstes im Gegensatz dazu nur 1.305 Euro pro Monat. Ein weiterer Fokus der Gründer liegt auf der direkten Unterstützung der Restaurants. Deswegen gehe das gesamte Trinkgeld direkt an die Restaurants und das Gerät werde zudem kostenlos bereitgestellt.

Hör ich da (nicht mehr) Lieferando?

Derzeit konkurriert alora allerdings auch in Bamberg mit dem Schwergewicht dieser Branche: Lieferando. Doch die Gründer betonen, dass sie nicht darauf abzielen, solchen Apps den Rang abzulaufen. Die Entscheidung, welche App besser passt, liege einfach bei den Nutzer:innen. Es gäbe auch Kund:innen, die beide Apps nutzen.

Von Gastronom:innen für Gastronom:innen: Die All-in-One-Lösung

Bisher fährt das Team mit dieser Strategie sehr gut. „Unsere App wurde zahlreich heruntergeladen, was uns freut und stolz macht“, berichtet Jon. Das soll es aber noch lange nicht gewesen sein: „Wir streben danach, eine All-in-One-Lösung für Gastronom:innen zu werden – von Kassensystemen bis hin zur Online-Buchhaltung, Tischreservierungssysteme und Bestellplattform“, führt der Marketingbeauftragte aus. „Unsere Motivation hierbei entspringt wie gesagt unserer eigenen Erfahrung als Gastronomen. Wir verstehen die Herausforderungen, die durch die Vielfalt unterschiedlicher Anbieter entstehen. Verschiedene Plattformen für Reservierungen, Bestellungen und Buchhaltung erschweren eine effiziente Verwaltung.“

Genuss ohne Grenzen: alora auf dem Weg, unverzichtbar zu werden

Mit diesem fulminanten Start in Bamberg ist alora also schon mal dabei den lokalen Lieferservice zu revolutionieren. Aber das Team hat ein ehrgeiziges Ziel: Unverzichtbar im gesamten Raum Bayern zu werden. Die Erfolgsgeschichte von alora ist erst am Anfang, und wir können gespannt sein, wie sich diese innovative Plattform weiterentwickeln wird.

Das alora-Team

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