Abk. im Anmarsch!
FYI kommen i.R.d. Artikels viele wichtige Abk., die man als Gründer*in in der Startup-Branche wissen sollte. In der f. Tab. werden Ausdrücke wie bspsw. CRM oder POS. i.V.m. einer Erklärung aufgelistet. U.E. können diese Abk. im Arbeitsleben u.U. z.T. sehr hilfreich sein. I.d.S. viel Spaß beim Lesen!
Und jetzt nochmal in verständlich und ohne Abkürzungen:
Zu deiner Information kommen im Rahmen des Artikels viele wichtige Abkürzungen, die man als Gründer*in in der Startup-Branche wissen sollte. In der folgenden Tabelle werden Ausdrücke wie beispielsweise „Customer Relationship Management“ oder „Point of Sale“ in Verbindung mit einer Erklärung aufgelistet. Unseres Erachtens können diese Abkürzungen im Arbeitsleben unter Umständen zum Teil sehr hilfreich sein. In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen!
AGB – Allgemeine Geschäftsbedingungen
AGB enthalten die feststehenden Klauseln zum Abschluss eines Kauf- oder Gesellschaftsvertrages und sind prinzipiell nicht verhandelbar. Sie regeln zum Beispiel Zahlungsfristen, Kündigung oder Umtausch. Mit dem Geschäftsabschluss treten sie üblicherweise automatisch in Kraft.
B2B – Business to Business
B2B bezeichnet geschäftliche Beziehungen von Unternehmen zu Unternehmen. Statt an private Verbraucher richten sich Business-to-Business-Aktivitäten an gewerbliche Kund*innen als Zielgruppe.
B2C – Business to Costumer
B2C kürzt die Geschäftstätigkeit zwischen Unternehmen und Privatkunden ab. Klassischerweise ist das die ‚Beziehung‘ zwischen Einzelhändlern oder Supermärkten und dem*der Einkäufer*in.
CEO – Chief Executive Officer
Als CEO werden in der Regel der Geschäftsführer*innen oder der*die Vorstandsvorsitzende eines Unternehmens genannt. Er*sie trägt die Hauptverantwortung für unternehmerische Entscheidungen.
CRM – Customer Relationship Management
CRM kann mit Kundenbeziehungs-Management übersetzt werden und bezeichnet sowohl eine kundenorientierte Unternehmensstrategie als auch die dafür eingesetzte Technik. Grundsätzlich lassen sich mit CRM alle Maßnahmen der Kundenpflege und Interaktion mit dem*der Kund*in zentral festlegen, steuern und automatisieren.
DSGVO – Datenschutzgrundverordnung
Die DSGVO ist eine einheitlich geltende Regelung zu Datenschutz und Datenverarbeitung der EU. Sie trat am 25. Mai 2018 in Kraft und beinhaltet zum Beispiel Vorgaben zur Datenverarbeitung bei Werbemaßnahmen oder Verkaufsaktionen.
ERFA – Erfahrungsaustausch
Eine ERFA-Tagung wird in der Regel von Franchise-Unternehmen genutzt, um in kollegialer oder sogar familiärer Atmosphäre Partner*innen zu treffen, sich untereinander auszutauschen und zu vernetzen.
FiBu – Finanzbuchhaltung
FiBu nennt sich eine Unterabteilung der Buchhaltung, die unter anderem Zahlungen, Forderungen und Verbindlichkeiten eines Unternehmens dokumentiert. Auf diese Weise werden nicht nur die Liquidität, sondern auch die Veränderungen für Kapital- und Vermögensströme der Firma sichtbar.
GmbH – Gesellschaft mit beschränkter Haftung
GmbH ist eine der am häufigsten gewählten Rechtsformen für Existenzgründungen. Wie der Name schon sagt, haften die Gesellschafter dabei nur beschränkt. Das heißt, sie stehen für Schulden und Verluste nur mit dem geschäftlichen, nicht aber ihrem privaten Vermögen gerade.
GuV – Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Die GuV ist Hauptbestandteil des Jahresabschlusses für Kaufleute. Sie dient der Ermittlung des unternehmerischen Erfolgs, da hierbei Aufwendungen und Erträge eines Unternehmens aufgelistet und verrechnet werden.
KMU – Kleine und mittlere Unternehmen
Die Abkürzung KMU steht für kleine und mittlere Unternehmen. Die Größe wird dabei anhand von Umsatz- und Beschäftigten ermittelt. Zum Beispiel wird ein Unternehmen mit acht Mitarbeiter*innen und einem Jahresumsatz von bis zu 2 Millionen Euro als Kleinstunternehmen eingeordnet.
PR – Public Relations
PR wird heißt auf Deutsch Öffentlichkeitsarbeit. Heutzutage geht die PR-Arbeit aber über das deutsche Begriffsverständnis hinaus. Sie regelt durch strategische Kommunikation die Beziehungen einer Organisation mit der eigenen Zielgruppe und will die Relation zwischen Unternehmen und Öffentlichkeit positiv beeinflussen.
SEM – Search Engine Marketing
SEM, zu deutsch Suchmaschinenmarketing, umfasst alle Methoden des Marketings im Internet, die sich auf die Besuchergewinnung über die Suchmaschine beziehen. Das Ziel ist die Sichtbarkeit und den Bekanntheitsgrad einer Marke zu steigern.
SEO – Search Engine Optimization
SEO, die Abkürzung für den Begriff Suchmaschinenoptimierung, schließt sich an SEM an. Zur SEO gehören alle konkreten Maßnahmen technischer und inhaltlicher Natur, die das Ranking einer Website und damit deren Sichtbarkeit in den Ergebnislisten von Suchmaschinen verbessern.
USP – Unique selling proposition/point
USP heißt so viel wie einzigartiges Verkaufsversprechen bei der Positionierung einer Leistung. Das Stichwort hierbei lautet Alleinstellungsmerkmal. Der USP soll also durch Herausstellen eines einzigartigen Nutzens das eigene Angebot von den Konkurrenzangeboten abheben und den*die Konsument*in zum Kauf anregen.
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