Space Four: Innovative Softwareentwicklung für eine galaktische Zukunft
In den unendlichen Weiten des digitalen Universums greift Max Feldmann, Gründer von Space Four, nach den Sternen. Das Ziel: Mit seinen Digitalprodukten in ganz neue Galaxien vordringen und den Nutzenden "eine revolutionäre digitale Erfahrung" zu bereiten. Angesichts des aktuellen Trends zur Digitalisierung im Mittelstand ist diese Mission mehr als nur zeitgemäß. Doch dieser Weg war und ist nicht ohne Herausforderungen. Mit welchen Problemen er zu kämpfen hatte, wie er zu seinem Team gekommen ist und wie das ursprüngliche Full Remote Unternehmen sein Headquarter im Lagarde1 fand, erklären wir hier im Artikel.
"Wir wollen Digitalprodukte entwickeln und eine revolutionäre digitale Erfahrung schaffen, die den Nutzenden einen echten Mehrwert bietet“, verkündet Max Feldmann, Gründer von Space Four, auf die Frage nach seiner Mission. Und Bedarf danach gibt es wohl mehr als genug, denn der Mittelstand digitalisiert sich aktuell massiv. Hier unterstützt das Team mit Expertise bei Planung und Umsetzung. Doch auch für größere Projekte, Entwicklungsteams, Agenturen und Beratungen ist Space Four zu haben. Zuletzt haben sie auch Startups bei Produktlaunches geholfen. Aktuell arbeitet Space Four zum Beispiel unter anderem an dem Rebranding und der Entwicklung der Corporate Website der Alcedis GmbH.
Interstellare Innovation und Herausforderungen
Der Schritt in die Selbstständigkeit sei für Max „weniger eine Idee als eine Notwendigkeit“ gewesen. Nach acht Jahren Erfahrung in der Branche sei es für ihn endlich Zeit für den nächsten Schritt geworden. Also machte sich der Projektmanager und Frontend Entwickler daran, sein eigenes Unternehmen zu gründen – nicht ohne Herausforderungen. Insbesondere die äußeren Umstände mit den Ausläufern von Corona, dem Krieg in der Ukraine sowie der Wirtschafts- und Energiekrise, machten es dem Gründer nicht einfach. „Das ist ein super toughes Umfeld“, erklärt Max und führt weiter aus: „Derzeit braucht man bestimmt 30 bis 40 Prozent länger, um die Unterschrift von einem Projekt zu bekommen, die Anbahnung dauert deutlich länger und zudem wird man bei bestehenden Projekten viel stärker in Frage gestellt.“ Trotz dieser Hindernisse sei die Arbeit an Space Four „das geilste, was ich je gemacht habe“, so Max.
Mission Teamfindung
Während des ganzen Gründungsprozesses erkannte Max schnell die überwältigende Komplexität des Unternehmertums. "Es waren einfach immer mehr Sachen, die auf mich eingeprasselt sind", gesteht er. Projekt folgte auf Projekt, es musste entwickelt, getestet und designt werden – Aufgaben, die bald zu viel wurde für eine Einzelperson. "Irgendwann kannst du kein hochwertiges Produkt mehr abliefern", kommentiert der Entwickler die Problematik. Aus diesem Grund sei für ihn der logische nächste Schritt gewesen, ein Team aufzubauen: „Schon 2021 habe ich dann meinen ersten Mitarbeitenden eingestellt“. Zu dieser Zeit war Space Four noch eine Full Remote Firma. Doch auch das sollte sich bald ändern.
Digitales Universum: Ein Büro im Lagarde1
Heute sitzt Max mit seinem Startup im Lagarde1, dem neuen Gründerzentrum in Bamberg. Das Team habe mit der Zeit festgestellt, dass es einfach besser sei, sich hin und wiederzusehen und zu treffen. „So kam die Idee sozusagen ein Headquarter für Space Four zu suchen“, fährt er fort. Die Entscheidung, sein Unternehmen im Lagarde1 anzusiedeln, war schnell getroffen: „Wir brauchten ein professionelles Umfeld mit einer hochwertigen Infrastruktur, in dem wir vor allem auch wachsen können. Das haben wir alles im Lagarde1 gefunden. Hier gibt es für mich und Space Four die bestmöglichen Bedingungen für eine erfolgreiche Zukunft.“